Unter dem Auto den Getriebeschaden Anzeichen nachgehen

Ein Getriebeschaden Anzeichen am eigenen Auto ist der Albtraum aller PKW-Besitzer. In Folge hoher Werkstattkosten bedeutet ein Schaden am Getriebe eines Gebrauchtwagens, der bereits einige Jahre auf den Straßen unterwegs war und Kilometer um Kilometer mit zunehmenden Abnutzungserscheinungen geschluckt hat, oft den wirtschaftlichen Tod des Autos. Dieser Ratgeber gibt Ihnen wichtige Tipps an die Hand, die Ihnen helfen, präventiv richtig zu handeln und Getriebeschäden zu erkennen und zu vermeiden.

Der wirtschaftliche Tod eines Fahrzeugs definiert sich dadurch, dass die Reparaturkosten den Restwert des Autos übersteigen würden und somit ein Totalschaden vorliegt, der eine Neuanschaffung sinnvoller macht als die Instandsetzung Ihres geliebten Gebrauchtwagen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn das Auto in der alltäglichen Nutzung schon anderweitig Verschließ erfahren hat und somit selbst bei einer Reparatur des Getriebeschadens lediglich eine Lebensverlängerung des Wagens um einige wenige Jahre zu erwarten wäre.

Ein Getriebeschaden Anzeichen kommt selten allein, wie in Fachkreisen bekannt ist, denn die Abnutzung am Getriebe ist oft nur eines der Anzeichen einer aufreibenden Nutzung des Fahrzeugs als Verkehrsmittel Nummer eins für die alltägliche Mobilität im privaten wie beruflichen Bereich. Die gute Nachricht bei oder besser gesagt, vor einem Getriebeschaden ist, dass sich in beinahe allen Fällen eines derartigen Defekts schon in der Frühphase Geräusche bemerkbar machen. Diese Geräusche sind Anzeichen eines sich anbahnenden Getriebeschadens und können mit etwas Know-How auch von Ihnen erkannt werden, sodass Sie einen gravierenden Schaden durch rechtzeitiges Handeln abwenden können.

 

Getriebeschaden Anzeichen: Ölverlust

Bevor wir allerdings zu den akustischen Symptome für einen Getriebeschaden an Ihrem Auto kommen, sollten zunächst weitere grundlegenden Anzeichen abgeklärt werden, die Sie mit etwas Fachwissen aufspüren können. Anschließend können Sie dann den Weg in die nächste Werkstatt einzuschlagen, bevor Sie mit einem Getriebeschaden unterwegs liegen bleiben. Mitten auf der Reise zu einem wichtigen Geschäftstermin oder in den verdienten Familienurlaub ist schließlich der denkbar schlechteste Zeitpunkt für einen Defekt am eigenen Gebrauchtwagen. Um diesen Worst Case möglichst zu verhindern, ist ein gewisses Maß an Eigeninitiative gefragt, was aber nicht gleich bedeutet, dass Sie in Zukunft nach Feierabend Stunden in der Garage verbringen müssen.

Getriebeoel Schmierung

Achten Sie stattdessen beispielsweise darauf, ob sich nach etwas längerer Standzeit ein Ölfleck unter Ihrem Auto bildet. Der Verlust von Öl kann als wichtiges Anzeichen nämlich einerseits auf einen bereits bestehenden Getriebeschaden Anzeichen hindeuten und andererseits provoziert das Fahren mit zu wenig Öl im Getriebe oft in Windeseile einen solchen Schaden. Wenn das Getriebe trocken läuft, da zu wenig Öl als Schmiermittel vorhanden ist, ist ein Getriebeschaden in absehbarer Zeit beinahe vorprogrammiert. Das frühzeitige Entdecken eines Öllecks am Getriebe als Anzeichen eines Schadens kann Ihnen so in zweierlei Hinsicht helfen, Ihr Auto zu retten. Zusätzlich zum Blick unter das Auto, ist auch der Blick unter die Motorhaube empfehlenswert: Kontrollieren Sie in regelmäßigen Abständen auch den Stand des Getriebeöls, um dem Trockenlaufen desselben einen Riegel vorzuschieben.

 

Getriebeschaden Anzeichen: Geräusche - Vertrauen Sie Ihren Ohren

Die Musik am Morgen auf dem Weg zur Arbeit sollte dem Getriebe Ihres Autos zuliebe ab und an etwas leiser gedreht werden. Als eines der primären Anzeichen für einen Getriebeschaden sind Geräusche unterschiedlicher Klangarten – bei aufmerksamem Hinhören auch für einen Laien ohne umfangreiches Fachwissen rund um das Thema Auto relativ leicht zu erkennen. Die Kunst ist dabei nur, unerwartet auftretende Geräusche auch entsprechend ernst zu nehmen und sich bewusst zu sein, dass diese Anzeichen eines Getriebeschadens sein können. Brummen bei der Fahrt, das gewöhnlicherweise nicht bei Ihrem Auto zu hören ist, kann ebenso wie Klackern oder Pfeiftöne ein Zeichen für einen Schaden am Getriebe sein. Geräusche, die Ihnen komisch vorkommen oder nicht einzuordnen sind, sollten daher immer vorsichtshalber durch eine Fachwerkstatt abgeklärt werden, um einen Getriebeschaden als Ursache auszuschließen. Im Hinblick auf die Kosten einer Reparatur sollte ein derartiges Geräusch niemals ignoriert werden. Natürlich ist ein unbekanntes Geräusch nicht zwingend ein Anzeichen eines Getriebeschadens, dennoch lohnt sich die Aufmerksamkeit in jedem Fall, denn auch andere Defekte an der Antriebstechnik machen sich durch akustische Symptome bemerkbar.

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Tipps zum Erkennen der Getriebeschaden Anzeichen

Grundsätzlich gilt: Ein Getriebeschaden Anzeichen kommt selten allein. Wenn Ihnen also in letzter Zeit ein ungewöhnliches Geräusch beim Fahren Ihres Autos aufgefallen ist, so sollten auf Ihrer Checkliste weitere Punkte aufgeführt werden. Wie verhält sich der Wagen beim Schalten? Sind die Gänge schwer einzulegen oder empfinde ich störende Vibrationen beim Fahren? So können Sie analytisch vorgehen und mit wenigen simplen Schritten einen Getriebeschaden erkennen, obwohl sich dieser hoffentlich erst in der Anfangsphase befindet. Der Zeitvorteil, den Sie damit gegenüber einem sich aufbauenden Schaden gewinnen, kann Ihnen eine Menge Geld und Zeit sparen, denn ein sich ausweitender Getriebeschaden kann durchaus weitere Bauteile Ihres Fahrzeugs in Mitleidenschaft ziehen. Auch bei einer Automatik sind Getriebeschäden möglich, denn Verschleiß über den Lauf der Zeit ist hier ebenfalls leider nicht auszuschließen.

Getriebeschaden Anzeichen - Automatik

Sollten Sie ein Auto mit Automatik besitzen, ist aus finanziellem Interesse sogar verstärkt Vorsicht geboten, denn die Reparatur eines Automatik-Getriebeschadens oder eine Neuanschaffung eines solchen Getriebes ist sogar noch kostspieliger als bei einer manuellen Gangschaltung. Bei einem älteren Gebrauchtwagen kann es zusätzlich vorkommen, dass Ersatzgetriebe mit Automatik nur noch schwer in gutem Zustand zu bekommen sind. Unser Tipp ist daher, bei allen Getriebearten die Kontrolle des Ölstands und die Achtsamkeit auf eventuell auftretende Anzeichen eines Getriebeschadens nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Geräusche, Vibrationen und kratzige Schaltvorgänge sollten bei Ihnen ab jetzt alle Alarmglocken klingeln lassen, um einen Getriebeschaden nach Möglichkeit frühzeitig abzuwenden.

 

Getriebeschaden vermeiden - Alltägliche Vorsorge schont Ihr Getriebe

Damit es nicht zu einem solchen Defekt kommt und Sie Ihr Auto langfristig nutzen können, ohne die Bekanntschaft mit unangenehmen Geräuschen oder anderen Anzeichen zu machen, lohnt es sich, Ihre Fahrweise einmal näher zu betrachten. Bei stets richtiger Bedienung und Pflege ist ein Getriebe normalerweise äußerst robust und langlebig und bringt Sie trotz steigendem Kilometerzähler sicher ans Ziel. Achten Sie auf bewusste Schaltvorgänge und legen Sie einen Gang niemals mit Gewalt ein. Zudem sollte die Kupplung beim Schalten immer voll durchgedrückt sein und der Rückwärtsgang sollte nicht eingelegt werden, solange das Auto sich noch im Rollen befindet. Geben Sie Ihrem geschätzten Familienwagen oder dem heiß geliebten Sportwagen bei jeder Fahrt die Behandlung, die er verdient und Ihr Getriebe wird Sie mit großer Wahrscheinlichkeit nie im Stich lassen. So greift ein Zahnrad in das andere, ohne mit klagenden Geräuschen auf seinen Verschleiß aufmerksam zu machen.

 

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